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Eldercare im Unternehmen

Der Handlungsdruck steigt durch demographischen Wandel, Kampf um Arbeitskräfte und steigende Gesundheitskosten – Eldercare im Unternehmen als neue wichtige Aufgabe

  • Die Gruppe der Hochaltrigen wächst – damit steigt auch der Anteil an Arbeitnehmern mit Pflegeverpflichtung
  • Im Unterschied zu der relativ gut kalkulierbaren Kinderbetreuung sind bei der Pflege weder die voraussichtliche Dauer noch der Verlauf abschätzbar
  • Arbeitnehmer, zunehmend auch Männer, wollen Verantwortung für die Pflege übernehmen – ihre Berufstätigkeit dafür aber nicht aufgeben
  • Mit den Folgekosten durch Überbelastung (Arbeitsausfall, Krankheit, Präsentismus) sind Sie als Unternehmen unmittelbar konfrontiert
  • Jeder zweite Arbeitnehmer fühlt sich durch Krisensituationen am Arbeitsplatz beeinflußt: oft werden dann Entscheidungen getroffen, die für das Unternehmen nicht vorhersehbar sind

„Die betrieblichen Bemühungen um eine bessere Vereinbarkeit sind nicht nur einem Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung geschuldet, sondern auch und insbesondere den Notwendigkeiten grundlegend veränderter Personalmärkte.“ Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider

„Den größten Bedeutungszuwachs werden in den nächsten 5 Jahren Maßnahmen für pflegende Beschäftigte erfahren. Unternehmen sollten die Flexibilität ihrer Beschäftigten schätzen und im Gegenzug deren Bedürfnisse berücksichtigen. Deshalb gehört auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu einem guten BGM.“ Dr. Sabine Voermans, TK

Schnelltest Vereinbarkeit in Ihrem Unternehmen

AUFGABE

Sie müssen auf die Herausforderungen des demografischen Wandels und die damit einhergehenden ökonomischen und pflegepolitischen Probleme reagieren, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit fördern…zur Situation in Deutschland

ZIEL

Implementierung innerbetrieblicher Maßnahmen, um den Verbleib der Mitarbeiter trotz einer häuslichen Pflegesituation zu garantieren, ihre Leistungsbereitschaft zu erhalten und die beruflichen Anforderungen mit denen der Pflegesituation in Einklang zu bringen.

LÖSUNG

Holen Sie das Thema Pflege aus der Tabuzone indem Sie alle grundlegenden Informationen rund um den Pflegefall zur Verfügung stellen und somit Beruf und Pflege vereinbar machen.

Hilfe-Portal: Tastatur mit Finger © Tomek Wieczor

Möglich-Macher Digitalisierung

  • Senior am Computer © Wolfram FriedelDie beste Zeit, ein Problem anzupacken, ist die Zeit vor seiner Entstehung∗

    „Hilfreich sind Informationen rund um das Thema Pflege.
    Unternehmen sollten regelmäßig Schulungen und Vorträge zu relevanten Fragen bei der Pflege von Angehörigen anbieten…Oft haben auch Beschäftigte daran ein Interesse, die erst mit einer Pflegesituation rechnen.“
    Checkheft Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen, Hg. DIHK/EFF/BMFSFJ

    ∗ Zitat: R. Freimann

  • Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, betriebliche Angebote in Anspruch zu nehmen!
  • stellen Sie permanent Informationen zu (innerbetrieblichen) Anlaufstellen zur Verfügung, die im Falle eines plötzlichen Pflegefalls „erste Hilfe“ leisten und die ersten dringenden Fragen ordnen können:
    Viele Unternehmen installieren interne Ansprechpartner für das Thema – sogenannte Pflege-Guides, Pflege-Lotsen oder Mentoren. Das sind i.d.R. Mitarbeiter, die eine entsprechende Schulung gemacht haben.
    Ihre internen Ansprechpartner können wir mit unseren Informationen über das Hilfe-Portal permanent und überaus wirkungsvoll und effektiv unterstützen.
  • sinnvoll ist es, zusätzlich einen Rahmenvertrag mit einem externen Ansprechpartner abzuschließen, der niedrigschwellig zugängliche Angebote bereitstellt. Wir unterstützen Sie hier mit Info-Veranstaltungen / Seminaren, Sprechstunden und einer telefonischen Beratung…zum Angebot

Unser Angebot ist nach § 3 Nr. 34a EStG steuerfrei…mehr

  • Bieten Sie Unterstützung an, die Betroffene anonym nutzen können!

Grundsätzlich ist Pflegebedürftigkeit – anders als die Kinderbetreuung – ein Thema, über das Betroffene nicht gerne sprechen, da hiermit in vielen Fällen auch Schmerz, Trauer, Familienkonflikte und Überforderung verbunden sind.
All dies kann zu einer psychischen Belastung führen, die Beschäftigte ungern teilen. Oft geschieht dies natürlich auch aus Angst heraus, den Erwartungen im Beruf nicht mehr gerecht zu werden.
Bedenken Sie – wer trotz dieser Situation seinen Arbeitsplatz nicht aufgibt, zeigt enormes Pflichtbewußtsein und  Engagement für sein Unternehmen und verdient damit Anerkennung und Unterstützung!

Entscheidend für Ihre Wahl des Hilfe-Portals sollte sein:
64% der Arbeitnehmer haben Vorbehalte im offnen Umgang mit der Pflegesituation am Arbeitsplatz. Die Einbindung des Portals ist ein wichtiger Schritt zu signalisieren, dass das Thema Pflege im Unternehmen angekommen ist.

  • Sprechen Sie das Thema PFLEGE im Unternehmen sensibel und wertschätzend an!
  • informieren Sie alle Beschäftigten neutral, bieten Sie anonym einsehbare Informationen an, die Sie ggf. mit Gesundheitsangeboten verzahnen können, z. B. indem Sie im Rahmen von Gesundheitstagen Informationen anbieten
  • bieten Sie regelmäßig betriebsinterne Informationsangebote an und machen darauf aufmerksam
  • sensibilisieren Sie Ihre Führungskräfte, damit sie gemeinsam mit den Betroffenen individuell sinnvolle Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege erarbeiten können

Grundsätzlich sollte gelten, dass Vertraulichkeit wichtiger als Transparenz ist.

  • Erweitern Sie den Begriff PFLEGE in Ihrem BGM!

Verstehen Sie unter dem Begriff Pflege nicht nur die Betreuung von Eltern oder Großeltern, die einen anerkannten Pflegegrad haben. Viele Menschen haben Angehörige, die auch ohne Pflegegrad hilfsbedürftig sind.
Vielleicht unterstützen Ihre Mitarbeiter Angehörige bei täglichen Hausarbeiten, Einkäufen oder begleiten sie regelmäßig zum Arzt – ebenfalls zeitintensive Aufgaben.

Alternde Belegschaften – eindeutige Vorteile für Arbeitgeber nachgewiesen!
Alternde Belegschaften bringen Vorteile für Arbeitgeber. Dies ist das übereinstimmende Ergebnis des Altersübergangsreports 2014. Alterung bedeutet also keinesfalls automatisch weniger Leistungsfähigkeit, Gesundheit oder Produktivität. Nach dem stufenweisen Anstieg des Rentenalters auf 67 Jahre werden ältere Menschen künftig zahlreicher als in der Vergangenheit auf dem Arbeitsmarkt vertreten sein. Umfragen unter Arbeitgebern offenbaren gewöhnlich zudem, dass Arbeitnehmer über 60 als an Erfahrung und Wissen reicher, zuverlässiger und treuer als junge Mitarbeiter gesehen würden. Unterstützen Sie diese Mitarbeiter! Denn zusätzlich pflegen 28% der Beschäftigten in dieser Altersgruppe Angehörige.

„Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren alten Menschen umgeht.“ Japanisches Sprichwort

Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz…weiterlesen

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Der senporta-Firmenservice ist Ihr Beitrag zur nachhaltigen Unterstützung betroffener Mitarbeiter und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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089 / 84 00 24 50

Mail: info@senporta.de

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